Everesting- eine Challenge in der rennfreien Zeit

Die Saison 2020 war vorbei, ehe sie wirklich angefangen hat. 

Die Pandemie sorgte dafür, dass alle Renn- und Jedermannveranstaltungen nicht nur bundesweit abgesagt oder auf ungewisse Zeit verschoben wurden.

Damit das Training der Wintermonate nicht völlig umsonst war, muss man sich als Hobbysportler andere mögliche Ziele suchen. 

Eine 100km Tour ist da schon nicht mehr Ansporn genug. 

In den letzten Wochen hörte man immer wieder vom Everesting- aber was ist das?

Das Ziel beim Everesting ist, einen bestimmten Anstieg so häufig rauf und wieder runter zu fahren, bis man die Höhe des Mount Everest, 8848 Meter, erklommen hat. Als Radfahrer im flachen Münsterland schon eine ziemlich verrückte Idee.

Adam Pietsch, Sportler der SG Borken Radsportabteilung, suchte sich dafür einen "vermeintlichen" Berg in der näheren Umgebung aus- die Wahl fiel auf die Nierenhofer Straße in Velbert. Ein Anstieg von knapp 133 Höhenmetern auf einer Länge von 2,1 km.

Christi Himmelfahrt begann das Himmelfahrtskommando morgens um 5:40 Uhr mit der ersten Auffahrt. 

Verpflegt wurde den Tag über am Auto, welches sich prall gefüllt mit süßen und herzhaften Leckerleien sowie ausreichend Getränken am Fuße des Anstiegs befand. 

Den Tag über wurde Adam von einigen Freunden zeitweise begleitet und motiviert. 

Um 23:20 Uhr, nach 69 Auf- und Abfahrten ,15 Stunden und 30 Minuten reiner Fahrzeit, standen 293 km und 8864 Höhenmeter auf der Habenseite. 

10.000 Kalorien wurden den Tag über verbrannt. 

Es war geschafft- das Everesting. Beim ersten Anlauf. Am Gipfel mit noch allen Zehen und ohne Erfrierungen.

Manche Dinge werden nur im Kopf entschieden- solch eine Herausforderung gehört definitiv dazu.

Was kommt als Nächstes? Mit viel Zuversicht wieder Normalität und damit Wettkämpfe und Veranstaltungen. 

Ansonsten lassen wir uns einfach überraschen.

Jahreshauptversammlung der Radsport Abteilung

Am Freitag dem 28.02. haben wir unsere jährliche Mitgliederversammlung abgehalten. Hans Jürgen Steingens hat einen Rückblick auf das Jahr 2019 gegeben, der Kassenbericht wurde vorgetragen und der Vorstand danach einstimmig entlastet. Es standen auch turnusmäßige Wahlen auf der Tagesordnung. Dabei wurden der 1. Vorsitzende Hans Jürgen Steingens und der Schriftführer Siggi Wölfel in ihrer Arbeit bestätigt und wiedergewählt. Auf eigenen Wunsch schied Tobias Bongard als Kassenwart aus, Adam Pietsch übernimmt den Posten erst einmal für 1 Jahr.

Der Posten des 2. Vorsitzenden stand dieses Jahr nicht zur Wahl und wird aktuell von Harald Schmereim bekleidet.

Wintergrillen der Radsportabteilung SG Borken

Am Samstag, den 01.02.2020 trafen sich auf dem Hof Bonhoff einige Radsportler der SG Borken mit ihren Partnern zu einem gemütlichen und geselligen Wintergrillen. Die Atmosphäre und Stimmung waren gut denn in der urigen Holzhütte war für Gemütlichkeit und für das leibliche Wohl gesorgt. Ein rundum gelungener Abend mit viel Gesprächsstoff nicht nur über die Radsportsaison 2020.

Trainingsplanung und Trainingsphilosophien

Hier ein interessantes Interview von Stefan Kirchmair, 2maliger Sieger Ötztaler und Trainingscoach

STEFAN KIRCHMAIR ÜBER TRAININGSPHILOSOPHIEN UND TRAININGSPLANUNG

Spätestens mit der Sommerzeitumstellung geht dann das Training so richtig los und das ungeliebte Spinning Bike, Ergometer oder die Rolle können wieder im Keller ihr Dasein fristen oder als Wäscheständer herhalten. Viele Radsportler steigen allerdings erst dann wieder auf ihr Fahrrad – oft ohne viel Grundlagen- oder Ausgleichstraining über den Winter gemacht zu haben. An sich kein Problem, doch es braucht dann schon einiges an Überwindung, um sich nicht über seine Grenzen zu bewegen.

Gerade diese Zeit, wo es von den sterilen Laborbedingungen auf der Rolle wieder ins Freie geht, birgt so manche Tücke für viele Hobby-Sportler. Leider höre ich immer wieder im Sommer und Herbst die gleichen Geschichten: „Ich bin ausgebrannt und bringe die Motivation für meine Saisonziele gar nicht mehr auf…“ Doch wie kommt es dazu? Die Gründe dafür liegen leider fast immer an Übermut und fehlender Grundlage im Frühjahr, denn sobald die Sonne scheint, wird mit mind. 30km/h Tempo gebolzt um den „Trainingsrückstand“ vom Winter wieder wett zu machen. Genau darin liegt der Trugschluss, den man verstehen und begreifen muss, um seine Leistung nachhaltig steigern zu können.

Auch bei von mir gecoachten Sportlern beobachte ich immer wieder, dass mit den ersten Sonnenstrahlen auf den nackten Waden und den ersten Radfahrten im Freien plötzlich jegliche Trainingsphilosophien über Bord geworfen werden und deutlich zu schnell gefahren wird. Auch das erste Trainingslager oder die Gruppenausfahrten in den Vereinen verlocken zum Tempobolzen. Klar – Spaß muss und darf auch sein – aber nur wenn man die Gründe kennt, versteht man auch den Sinn dahinter, es ein bisschen langsamer anzugehen.

Bei der Suche nach den Ursachen für das „Ausgebrannt-sein“ brauche ich bloß auf meine eigene Laufbahn als Radsportler zurückblicken. „Viel hilft viel“ war auch bei mir die Devise und erst über die Jahre wurde mir klar, dass es keinen Sinn macht, das Grundlagentraining in einem zu hohen Puls- oder Wattbereich zu absolvieren. Auch ich habe damals die Vorgaben teilweise überschritten oder mich zumindest immer an der Obergrenze der vorgegebenen Puls- und Wattbereiche orientiert. Somit wurde G1 mit 120-140 Schlägen Vorgabe immer im Bereich 135-139 Puls gefahren und jeden Tag fiel es mir noch schwerer, wieder im gleichen Bereich über 4-5 Stunden zu fahren. Dann kam die Wattmessung ins Spiel und ich kurbelte brav unter 200 Watt – aber halt immer mit 190-200 statt auch mal einfach mit weniger Zug auf der Kette zu fahren. Klar macht das Spaß – besonders wenn man mit der Zeit doch „ins Rollen“ kommt. Auch ich habe geglaubt, bei niederen Werten nicht effektiv genug zu trainieren – das Gegenteil war aber der Fall! Die Leistung stagniert – Infekt und Verletzungsanfälligkeit steigen – Übersäuerung kann eintreten und die Spirale geht nach unten…

Die Folge bei mir waren dann muskuläre Verhärtungen, ich war oft krank, müde und ausgelaugt. Ich machte sicher auch zu wenig Ausgleichssport, war verkürzt und konnte den Anschluss im Rennen nur schwer halten. Was war passiert? Übertraining? Zum Glück fand ich dann einen Coach, der meine bisherige Trainingsstruktur analysierte und mich durch marginale Korrekturen und neuen Trainingsreizen zurück auf die Erfolgsspur führte! Obwohl es mir anfangs nicht einleuchtete, war ich wenig später trotz weniger Zeitaufwand und langsamerem Trainingstempo schneller denn je, wieder spritzig für Intervalle, weniger krank und hatte wieder mehr Spaß am täglichen Training.

Saisonabschluss SG Borken Radsportabteilung

Die Radsportler der SG Borken Radsport hatten einen wettermäßig durchwachsenen Saisonabschluss. Bei warmen Temperaturen, mit zwischenzeitlichen Regenschauern nahmen 11 Sportler die letzten „offiziellen“ Kilometer im Rahmen der Haltern Radtourenfahrt in Angriff.

Einige Radsportler machten sich von Borken aus mit dem Rad auf den Weg nach Haltern, wo man auf die angereiste Gruppe traf. Zusammen wurde die 72 Km Runde der Radtourenfahrt bei durchwegs nassen Straßen, mit glücklicherweise nur einem Regenschauer, mit Hunderten anderer Sportler absolviert Bei Kaffee und Kuchen im Ziel, ließ man die Saison ausklingen und die Planung für 2019 begann.

Die mit dem Rad angereisten Sportler machten sich auf den Rückweg und kamen so auf eine Tagesleistung von über 130 Km.

Wir sind dann mal weg!

Von Garmisch nach Riva del Garda. Eine Alpenüberquerung ist immer ein besonderes Erlebnis. Die erlesenen Zutaten:  Länge 500 km und 8000 Höhenmeter in lediglich 4 Etappen. Eine Reise, die faszinierend und abwechslungsreich war, die alle Facetten einer großen Transalp bot: Buchener Sattel, Norbertshöhe, Südtiroler Weinstrasse, Andallosattel, Passo Ballino. Herrliche alte Kulturlandschaften, herausfordernde Anstiege -18% - und rasante Abfahrten.  Ein All-Inklusive-Paket in einer schönen und beeindruckenden Landschaft.

Wer stellte sich diesem Gemeinschaftserlebnis? Dr. Tobias Bongard, Gotbert Oetterer, Jürgen Steingens,  Harald Schmereim und weitere Teilnehmer aus ganz Deutschland -  aus Hamburg, Berlin und Borken. Die "Großstädter" gaben sich also ein Stelldichein. Der Guide sprach beim morgentlichen Briefing  von einer Besonderheit, die er so noch nie erlebt habe. Der Altersdurchschnitt der Radgruppe lag bei 59,7 Jahren. Er drückte sein Erstaunen durch umsichtige Worte aus - niemand sollte doch verletzt werden. Er fragte laut nach den Beweggründen. Ein Teilnehmer antwortete lapidar: "Wir sind vom Weitergehen überzeugt und schauen nur selten zurück!" Eine Reminiszenz, die uns alle getragen hat. Es war ein unvergessliches Erlebnis.

Damentour 2019

Getreu dem Motto „Back to the roots“ führte das perfekt eingespielte Orgateam -  Ellen Hörnemann und Ute Schöning - die Damen der Radsportabteilung zur diesjährigen  2 Tages – Tour ins Münsterland.

Die Damen starteten bei blauem Himmel und Sonnenschein am Samstagmorgen, den 10. August mit dem Transporter der Firma Bleker (hier ein Dank an die wiederholte Leihgabe !!) in Richtung Handorf bei Münster.

An der Pleistermühle wurden die MTB ´s ausgeladen und neun gut gelaunte Damen machten sich auf den Weg. Dieser führte uns an der Werse entlang bis zur Emsmündung und über Haus Langen, West- und Ostbevern ging es nach Telgte. Auf dem Telgter Marktplatz wurde ausgiebig pausiert und in Erinnerungen geschwelgt : Führte uns doch die erste Tour im Jahr 2007 (!!) von Borken aus in das beschauliche kleine Städtchen. Über Alverskirchen und Albersloh ging es zurück zur Pleistermühle, wo wir das obligatorische „ kühle Blonde“ genossen.  Zudem steckte unsere gute Laune auch die dortige Hochzeitsgesellschaft an und das in der Nähe stattfindende „Fotoshooting“ der männlichen Kanuten war auch sehr interessant...

Übernachtet wurde, wie vor 13 Jahren im schönen Factory – Hotel in Münster, aber natürlich erst nach einem genussvollen Abendessen zu später Stunde.

Der zweite Tag führte uns über Sprakel auf dem Emsradweg nach Greven, vorbei am Sachsenhof in Richtung Ladbergen. Der Sachsenhof brachte uns die Lebenssituation des Mittelalters nah und erweiterte unsere Kenntnisse auf dem Gebiet der Getreidesorten und – Lagerung. Man ist ja nicht nur zum Vergnügen unterwegs....!

Am Dortmund – Emskanal nach Gelmer, ,vorbei an der Havichhorster Mühle ging es  zum Abschluss durch die Rieselfelder zurück nach Sprakel. Der Heidekrug hinter den Rieselfeldern lud zum leckeren Abschieds-Kuchen-Essen ein, bevor die Räder leider wieder verstaut werden mussten.

Alle schlossen sich der Zusammenfassung von Nadja an:

Die „Bildungsreise“ war lehrreich, lustig, entspannt, unkompliziert, sportlich, sehr kommunikativ, super organisiert, landschaftlich sehr schön, die Unterbringung genial!

Danke nochmals an Ute und Ellen, die diese Tour wieder möglich gemacht haben!!

Wir freuen uns sehr auf 2020...!

Radmarathon der extremen Art

Ende Mai nahmen zwei Radsportler der SG Borken an Radmarathons der etwas extremeren Art teil.

Adam Pietsch nahm an der Veranstaltung ERG2Nordsea teil, einem Radmarathon der ERG 1900e.V. aus Essen. Der Start in Essen- das Ziel an der Nordseeküste, in Bensersiel.  Um 4 Uhr morgens erfolgte der Startschuss. Gegen 21 Uhr und nach 333km erreichte Adam mit seinen Mitstreitern das Meer. Während der Tour wurden die Teilnehmer an vier Verpflegungsstationen, darunter eine am Schloss in Raesfeld, kulinarisch verwöhnt und motiviert. Diese Veranstaltung ist ein Muss für jeden Radfahrer, der gerne einmal die magische Grenze von 300km auf dem Rad bewältigen möchte.

 Zum zweiten Siggi Wölfel bei der Mecklenburger Seenrunde mit Start und Ziel in Neubrandenburg.

Die Mecklenburger Seenrunde ist eine ungleich größere Veranstaltung mit Kultstatus. Hier waren in diesem Jahr 4.000 Radsportler am Start.

In Gruppen von 150 Radsportlern wurde in 10 Minuten Abständen gestartet. Siggi Wölfel machte sich um 06:00 Uhr auf den Weg. Die Straßen waren nicht gesperrt, allerdings wurden die Gruppen jeweils als geschlossener Verband von der Polizei aus Neubrandenburg herausgeleitet. Ab da teilte man sich die Straße mit dem übrigen Verkehr. An neu­r­al­gischen Punkten wurde der Verkehr allerdings von Polizei und Feuerwehr für die Durchfahrt von größeren Gruppen kurz gestoppt, so dass die Sicherheit aller Teilnehmer immer gewährleistet war. Alle 40 Km konnte man sich an sogenannten Depots reichhaltig verpflegen. Um 19:00 Uhr erreichte Siggi Wölfel nach 307 Km das Ziel in Neubrandenburg.

Mallorca 2019

Trainingslager / Radurlaub April 2019

Mit einer Rekordzahl von 16 Teilnehmern fand das diesjährige Mallorca Trainingslager der SG Radsportabteilung statt.
Anfang April ging es auf die Spanische Insel, die zu diesem Zeitpunkt fest in Radfahrerhand ist.
In 2 Leistungsgruppen wurde die Insel erkundet, während die eine Gruppe, mit Siggi Wölfel als Guide, erst nach Minimum 100 Tageskilometern und diversen Höhenmetetern zufrieden war, ließ es die Gruppe mit Gerd Specht als Guide etwas ruhiger angehen, wobei hier auch mal die 100 Kilometer Grenze geknackt wurde.
Bei allem Trainingsfleiss wurden auch Pausen mit Mandelkuchen (typisch für Mallorca) eingestreut, denn die Kräfte mussten eingeteilt werden, es hieß ja, an 7 Tagen hintereinander jeden Tag Radfahren.
Bei allem Trainingsfleiss stand das gemeinsame Erleben der Insel im Vordergrund.

Tagesausflug nach Cuxhaven

kurze Zusammenfassung einer langen Tour

Wir Radfahrer sind ein wenig verrückt. Der Eine mehr, der Andere weniger. Ich gehöre wohl zu der Gruppe der Verrückteren....

Als meine Frau kürzlich für einige Tage an die Nordsee fuhr und in einem Nebensatz erwähnte, ich könnte sie ja an einem Tag besuchen, kam mir dieser Gedanke: für einen Tag nach Cuxhaven?! 300km hin, 300km zurück- 600km für eine Übernachtung?! Nein.... Aber vielleicht mit dem Rad dahin... hmmmm... 300km, schon ein Stück... aber machbar. Alles klar, ich fahre mit dem Rad!

Dann war er da, der Tag X. Der Wecker klingelte um 4 Uhr. Um 5:15 Uhr startete das Abenteuer von Heiden nach Cuxhaven. Aufgrund der kühlen Temperaturen am Morgen, 0 Grad zeigte der Radcomputer, nahm ich einen großen Rucksack samt Proviant mit. Über Coesfeld, Steinfurt und Rheine ging es über die Münsterland Radbahn. Sehr schön angelegte Trasse. Vorbei an Cloppenburg und Oldenburg erreichte ich in Bremerhaven die Fähre, die mich einmal über die Weser schippte. Von dort aus waren es dann nur noch 50km bis zum Tagesziel, Cuxhaven. Gegen 17:20, also nach insgesamt 12 Stunden und 301km auf dem Tacho, erreichte ich die Nordsee und meine Family. Das obligatorische Bild am Strand durfte da natürlich nicht fehlen. 

Würde ich das so nochmal wiederholen? Ein klares: Ja :) Es war eine tolle Tour. Viele schöne Radwege, gutes Wetter und beste Laune. Klar, man muss schon ein wenig verrückt sein, aber wie eingangs erwähnt, dass bin ich wohl auch.

2019 ergeben sich sicherlich wieder Möglichkeiten für spontane Abenteuer- ich, wir werden berichten.

Saisonstart 2019

Erste Ausfahrt der Radsportabteilung am 23.03.209 bei kühlem aber trockenem Wetter. Nach der Ausfahrt gab es ein gemeinsames 2. Frühstück bei Cafe Jägers.

Wintergrillen 2019

Wintergrillen der Radsportabteilung am 25.01.2019 bei Starke

Saisonabschluss der
SG Borken -
Radsportabteilung

Am 14.Oktober nahmen 16 Radsportler bei sommerlichen Temperaturen die letzten "offiziellen" Kilometer in Angriff. Die RTF in Haltern bot zu diesem Zweck die idealen Voraussetzungen und "Kenner der Szene" sprachen von einem kleinen Radereignis, welches unbedingt wiederholt werden müsste.

Unsere Damengruppe unterwegs ... !

Man war sich einig: Die "Dames" freuen sich bereits jetzt wieder auf 2019!!

Eine wunderschöne Tour führte unsere Damengruppe in die Niederlande, genauer, in die Region Brabant. Die  "Fietsknooppunt" - Routen bilden ein Netzwerk von Fahrrad-Knotenpunkten. Man folgt den nummerierten Routenschildern und radelt einfach von einem Knotenpunkt zum nächsten. Jeder Knotenpunkt hat eine Nummer und vor Ort ein Infoschild mit detaillierten Übersichtskarten.

Münsterland Giro 2018

Das drittgrößte Radrennen in Deutschland!

            Gesamtteilnehmeranzahl über 125km: 938 TN

            Adam Pietsch:          Platz 139 / Schnitt: 40,6 km/h

            Dr. Tobias Bongard:  Platz 526 / Schnitt: 35,1 km/h

            Simon Malburg:         Platz 231 / Schnitt: 39,0 km/h (v.l.n.r.)

Der Sparkassen-Münsterland-Giro ist ein Radsport-Eintagesrennen mit Ziel in Münster. Es wird jährlich am 3. Oktober ausgetragen. Parallel zum Profirennen finden Jedermann-Rennen über verschiedene Distanzen für Amateure und Gelegenheits-Radsportler statt. Unsere Radsportler sind sehr erfolgreich über 95 km und 125 km auf die Strecke gegangen.

Die Wettbewerbe 2018 für die Jedermänner führten durch die Kreise Coesfeld und Borken - verbunden mit kleineren Anstiegen und schönen Abfahrten! Insgesamt 4404 Teilnehmer machten sich auf den Weg bzw. stellten sich den Herausforderungen.

"Westfälische Nachrichten" titelt: Das Spektakel mit Volksfeststimmung! Tour-de-France-Flair im Münsterland!

 

Glosse

"Das Rennrad ist die perfekte Möglichkeit für den Menschen, sich zu finden und zu beweisen. Das Velo offenbart sowohl Schwächen als auch Qualitäten und weckt obendrein ein enormes Verlangen. Und das hat nichts mit Ruhm zu tun - sprechen wir lieber von Erfüllung. Kurzum, Der Radsport berührt unser Innerstes!" (Laurent Fignon)

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